Endlich wieder in den Arm nehmen
Das fehlt vielen am meisten: eine herzliche Umarmung mit denen, die man liebt und mit denen man sich verbunden fühlt. Eine Lehrerin aus Indiana, USA, hat in ihrem Hauseingang aus einem Duschvorhang, Gefrierbeuteln und Klebeband einen hug curtain gebastelt, damit sie ihre Schulkinder mal wieder drücken kann. I am so happy to see you! How are you coping with the pandemic?
Es ist wissenschaftlich nachgewiesen, dass Umarmungen die Ausschüttung von Glückshormonen fördern. Und die stärken wiederum das Immunsystem – die Lehrerin tut also genau das Richtige, um ihre Schüler mental und körperlich mit dieser warmen Geste in Zeiten des Corona-Virus zu unterstützen.
Hoffen wir, dass bis zum nächsten Hugging Day (Weltknuddelltag) am 21. Januar die Kontaktbeschränkungen wieder aufgehoben sind und ohne Schutzfolie geknuddelt werden kann.
Foto: Sky News