Corona Kreativ: Not macht auch diesmal erfinderisch

Ohne Ölkrise in der 70er Jahre gäbe es kein Playmobil – die Herstellungskosten für große Kunststoffteile stiegen so enorm, dass eine Spielzeugfirma auf kleinteilige Spielsachen umsteigen musste und so begann die Erfolgsstory der kleinen, bunten Figuren vor über 40 Jahren.

Ohne den größten Vulkanausbruch des vergangenen Jahrtausends gäbe es das Fahrrad nicht – oder zumindest noch nicht 1817. Es wurde so viel Asche und Staub in die Atmosphäre getragen, dass der nachfolgende Sommer ausfiel und eine Hungersnot entstand, die dazu führte, dass sogar das wichtigste Verkehrsmittel der damaligen Zeit, das Pferd, geschlachtet wurde.

Welche bahnbrechende Erfindung werden wir als die große Innovation der Corona-Zeit in Erinnerung behalten? Oder werden es aufgrund unserer digitalen Möglichkeiten und unserer agilen Produktionsprozesse viele unterschiedliche Lösungen sein?

Einige neue Erfindungen mit direktem Corona-Bezug stellen wir an dieser Stelle vor – eine Website, die betriebliche Infektionshelfer gratis online ausbildet, eine 3D-Firma, die günstig und schnell Ventile für Notfallmasken basierend auf Schnorchelmasken herstellt und den digitalen Warteraum, der Corona-Testing einfach und sicher macht.

Die Spielzeugfirma, die in den 70er Jahren aus der Ölkrise eine Tugend machte und die Playmobil-Figuren erfand, hat übrigens auch diesmal eine kreative Lösung für die Krise gefunden wie unser Aufmacher-Bild zeigt.

Mehr Details zu den innovativen Krisen-Ideen hier:

www.infektionsschutzhelfer.de

https://www.isinnova.it/easy-covid-19-ted/

https://company.playmobil.com/Company/de-DE/Playmobil-mask

Bildquelle: Playmobil

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